Aktuelle Beobachtungsstudie weckt Hoffnung bei Arthrose

Einfach anwendbare Nährstoffkombination zeigt positiven Effekt

(rgz). Die ersten Anzeichen einer Arthrose sind meistens unspezifisch. Doch mit fortlaufender Krankheit leiden Betroffene vor allem an zwei Symptomen: Gelenkschmerzen und zunehmende Bewegungseinschränkungen. Entsprechend groß ist der Wunsch von Menschen mit Gelenkbeschwerden, wieder Schwung in ihr Leben zu bringen und aktiver werden zu können. Eine aktuelle Beobachtungsstudie und erfolgreiche Labortests machen nun Hoffnung, dass dies mit der regelmäßigen Einnahme von Knorpel aufbauenden und -erhaltenden Nährstoffen gelingen könnte.

So schmelzen die Winterkilos

Startschuss für die frühlingsleichte Traumfigur

(djd). Der Frühling naht - Ärmel und Rocksaum schnellen in die Höhe und das Dekolleté lässt bald wieder tief blicken. Spätestens jetzt wird es Zeit, an die Bikinifigur zu denken. Doch nicht nur die Schönheit steht im Vordergrund. Fast 90 Prozent der Befragten einer TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Cefak gaben an, dass sie ihr Idealgewicht der Gesundheit zuliebe anstreben. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen, aber auch Frust zu vermeiden, sollten Abnehmwillige von Crashdiäten absehen. Ihr Erfolg ist oft nur von kurzer Dauer, die Pfunde im Nu wieder zurück. Schuld daran ist der Stoffwechsel.

Die richtigen Fragen stellen

Die "Weisse Liste" erleichtert die Suche nach dem passenden Pflegeheim

(djd). Wer Pflege benötigt, möchte sich in guten Händen wissen. Die meisten Pflegebedürftigen wollen deshalb am liebsten im häuslichen Umfeld versorgt werden. Es gibt aber Situationen, in denen dies nicht oder nicht mehr möglich ist. Die Wahl eines Pflegeheims ist dann die bessere Lösung, aber auch eine schwere Entscheidung. Hier soll der Betroffene sich wohlfühlen und den Pflegekräften vertrauen.

Mit Dreifach-Energie in die Sportsaison

Neues Onlineportal für Sportler

(djd). Hochmotiviert starten jedes Jahr Millionen Deutsche in die Outdoorsaison. Endlich können sie beim Joggen oder Biken wieder jede Faser ihres Körpers aktivieren. Doch wer dauerhaft fit und leistungsfähig bleiben will, der muss seinen Organismus entsprechend unterstützen. Gerade für Ausdauersportler ist eine optimale Flüssigkeits- und Mineralstoffversorgung unverzichtbar, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten und einer Belastungsübersäuerung vorzubeugen. Beim Schwitzen gehen Flüssigkeit und Mineralstoffe rasch verloren. Gleichzeitig werden durch die körperliche Anstrengung im Stoffwechsel und in den Muskeln vermehrt Säuren gebildet. Die Folgen sind nachlassende Kräfte, Muskelkrämpfe und Verspannungen, die auch eine erhöhte Verletzungsgefahr nach sich ziehen können.

Mit Wonne in die Wanne

Hautgesunder Badespaß für kleine Badewannenpiraten

(djd). "Schmutzige Kinder sind glückliche Kinder", heißt es im Volksmund. Bei Regenwetter durch Pfützen zu springen und im Matsch zu spielen, ist für viele Kleine das Allergrößte. Und während Hosen und Anoraks gleich in der Waschmaschine landen, geht der Spaß für die kleinen Abenteurer in der Wanne fröhlich weiter.

\"Ich will dieses System von innen überlisten\"

Immer wieder wird eine bessere Zusammenarbeit von Praxen und Kliniken angemahnt. Doch wer die Sektorengrenzen überwinden will, um eine sehr gute medizinische Versorgung anbieten zu können, der braucht vor allem Geduld und einen guten Juristen.

Von Christiane Badenberg

OFFENBACH. Manchmal trifft man Ärzte, die einen wirklich verblüffen. Und zwar weil man sich wundert, dass sie nicht am Gesundheitssystem verzweifeln, sondern unglaublich viel positive Energie darauf verwenden, es zu überlisten.

www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/

Ganzheitliches Muskeltraining auch für zu Hause

Bewegungsarmut kann Rückenprobleme verursachen

(djd). Eine wachsende Zahl von Berufstätigen klagt über Rückenprobleme. Als Hauptursache gilt ein extrem bewegungsarmer Alltag. Neben stundenlangem starrem Verharren vor dem Computerbildschirm im Büro sitzen viele Menschen zusätzlich lange Abschnitte im Auto oder im Zug auf der Fahrt nach Hause und lümmeln nach Feierabend vor dem Fernseher. So bleibt oft wenig Zeit oder Energie für aktive Phasen zwischendurch. Doch Mediziner warnen: Ein unbewegter Alltag bringt auf Dauer vielfältige Gesundheitsprobleme mit sich. So erschlafft beim langen Sitzen die Rumpfmuskulatur, der Nacken verspannt, die Durchblutung gerät ins Stocken, der Körper wird träge und setzt leichter Fett an. Ein kleiner Spaziergang am Abend oder eine Runde auf dem Trimmrad mögen wohltuend sein, trainieren aber bestenfalls die Muskulatur der unteren Extremitäten. Wünschenswert für Vielsitzer wäre eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Aber wer hat schon Platz für ein kleines Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden oder im Büro?

Effektiv gegen chronische Schmerzen

Die Stoßwellentherapie als sanfte Alternative

(djd). Bewegungsschmerzen zählen zu den häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die Beschwerden können die Lebensfreude rauben und die Lebensqualität deutlich einschränken. Alarmstufe Rot ist dann angesagt, wenn sich die Schmerzen verfestigt haben, also chronisch geworden sind. Denn je länger der Zustand andauert, desto schwieriger und langwieriger ist die Behandlung.

Kampf der schwarzen Gefahr

Dem Hautkrebs vorbeugen: Kassen übernehmen die Kosten für Screening

(djd). Sonne ist nicht nur gut für die Seele, sondern auch für die Knochen, weil sie für die Bildung von Vitamin D sorgt. Aber wie so viele Dinge, die Spaß machen und angenehm sind, sollte man auch die Sonne nur in Maßen genießen. Ihre UV-B-Strahlen dringen nämlich bis tief in die Haut ein und sind Ursache für den Sonnenbrand und die Entwicklung von Hautkrebs. Auch die beste Sonnencreme garantiert keinen 100-prozentigen Schutz: Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jedes Jahr über 120.000 Bundesbürger an verschiedenen Formen von Hautkrebs - Tendenz steigend. Besonders gefährlich ist der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom.

Aktionen für Vorsorge-Muffel

LUDWIGSHAFEN (ars). Zum Darmkrebsmonat März forciert die Stiftung LebensBlicke eine lohnende Strategie. Sie bringt die Vorsorge zu den Menschen, sprich: in die Betriebe.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

Wachsende OTC-Kompetenz (nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel) bei Actavis

Die kontinuierliche Erweiterung des OTC-Portfolios nimmt bei Actavis einen zunehmenden Stellenwert ein.

Neben dem angestammten Programm verschreibungspflichtiger Markenpräparate, Generika
und Klinikprodukten setzt Actavis verstärkt auf den Ausbau apothekenpflichtiger Produkte.

Was Oma noch wusste

Hautpflege im Wandel der Zeit

(djd). Zu Großmutters Zeiten war die Auswahl an Kosmetika längst nicht so groß wie heutzutage. Oft reichte auch das Geld nicht aus, um teure Pflegepräparate zu kaufen. Doch unsere Großmütter wussten sich zu helfen und stellten ganz einfach ihre Cremes selbst her - zum Beispiel aus Bienenwachs, Mandelöl oder Rosenwasser.

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